Rolle | Schauspieler*in |
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Camila Villazón | Alma Ripphoff |
Gundula von Knorpsheim | Lea Schmolke-Höhne |
Dr. Harry Ross | Henning Langrehr-Jurisch |
Butler Paul | Jesper Schwarzer |
Gilla Winterbottom | Emma Höhne |
Richard Pommeroy | Heiko Becker |
Siegfried Roy Toby | Klaus Sempf |
Köchin Marlis | Larissa Dietrich |
Bestatter | Christoph Döll |
Regie | Martin Ritz, Dirk Höhne |
Souffleuse | Tabea Druschba, Ulla Wimmer |
Bühnenbau | Günter Bonnet |
Bühnengestaltung | Lea Schmolke-Höhne |
Maske | Tabea Druschba, Tanja Höhne |
2022: Miss Sophies Erbe von Andreas Wening
Chronischer Geldmangel zwingt die einstige Operetten-Diva Camila Villazón zu ihrer mittlerweile siebten Abschiedstournee. Doch während sie die Hauptrolle in der völlig unbekannten Operette „Die keusche Baronin" auf Provinzbühnen trällert, ereilt sie plötzlich die Nachricht, dass sie im Testament ihrer Stiefmutter Sophie bedacht wurde.
Begleitet von ihrer bissigen Assistentin Gundula reist sie zum Ansitz Blackwhite Castle" ihres Vaters Admiral von Schneider, um dort ihr längst fälliges Erbe anzutreten. Doch Erblassverwalter Dr. Ross hat eine Überraschung für sie: Miss Sophie hat noch weitere Personen in ihrem Testament bedacht, welche auch nach und nach auf dem Ansitz eintreffen: Der undurchsichtige Sohn von Mister Pommeroy, die raffgierige Gilla - Pflegerin von Mister Winterbottom und der schrille Modemacher Siegfried Roy Toby.
Während im Verlauf der Nacht Butler Paul sich den heftigen Avancen von Camila und Siegfried erwehren muss, lernen die Erbanwärter gegenseitig ihre dunklen Geheimnisse kennen. Aber auch die miserabel kochende Köchin Marlies, weiß Überraschendes zu berichten, denn Miss Sophie war alles andere als ein Engel.
© Laienspielgruppe Großenheidorn e.V. (2023)